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Die internationale Plattform InterNations hat in 2023 etwa 12.000 Expats* aus 171 Nationen, die in 172 verschiedenen Ländern leben, befragt, in welchem Land sie gerne wohnen und arbeiten.


Unter 53 Ländern kam Deutschland auf Platz 49.


Die Top 10

  1. Mexiko
  2. Spanien
  3. Panama
  4. Malaysia
  5. Taiwan
  6. Thailand
  7. Costa Rica
  8. Philippinen
  9. Bahrain
  10. Portugal
  11. ...


49. Deutschland


*Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft, die in Deutschland leben und arbeiten

Quelle: Internations.org

1,3 Millionen Erwerbstätige arbeiteten in 2022 in Deutschland in der ITK-Branche.


11 % - Anteil der Unternehmen in der ITK-Branche in Deutschland, bei denen keine Frauen arbeiten.

38 % - Anteil der Unternehmen in der ITK-Branche in Deutschland, die den Frauenanteil erhöhen möchten.

50 % - Anteil der Unternehmen in der ITK-Branche in Deutschland, bei denen niemand für Gleichstellung von Männern und Frauen verantwortlich ist.

Auszug brandeins/thema 01/2023

60 % Anteil der mittelständischen Unternehmen in Deutschland, die Kundenverträge drucken, händisch unterschreiben und dann wieder digital erfassen

69 % Anteil der mittelständischen Unternehmen in Deutschland, die Mitarbeiterverträge drucken, händisch unterschreiben und dann wieder digital erfassen

Auszug brandeins/thema 01/2023

Das IMD World Digital Competitiveness Ranking 2022

Welches Land ist digital konkurrenzfähig?


  1. Dänemark
  2. USA
  3. Schweden
  4. Singapur
  5. Niederlande
  6. ...



19. Deutschland

Auszug brandeins/thema 01/2023

"In Zukunft werden wohl immer mehr Firmen Freie als Mitarbeiter ansehen, die Veränderung ermöglichen – und nicht nur Lücken füllen. Das zeigt eine gemeinsame Studie der Harvard Business School (HBS) und der Unternehmensberatung BCG aus dem Jahr 2020, für die knapp 700 Manager aus US-Unternehmen befragt wurden. Rund die Hälfte der befragten Entscheider gab an, dass es angesichts der Herausforderungen durch die Digitalisierung „sehr wahrscheinlich“ sei, dass ihre in Vollzeit fest angestellten Kernbelegschaften in den kommenden Jahren deutlich schrumpfen – während sie gleichzeitig immer mehr Talente „mieten“, „leihen“ oder „teilen“ werden. In einer Umfrage des Weltwirtschaftsforums (WEF) gab auch in Deutschland kürzlich rund die Hälfte der Unternehmen an, in den kommenden Jahren stärker auf Freelancer setzen zu wollen – auch, um so neues Wissen in die Belegschaften zu tragen.

Auszug brandeins 03/2021

Neben dem Fachwissen sei aber auch der persönliche Beitrag wertvoll, den die Freien beisteuerten. "Sie bringen Erfahrungen und Ideen aus anderen Projekten und Unternehmen mit, sie wissen was sich am Markt tut, sind digitale Zusammenarbeit gewohnt, arbeiten schnell, fokussiert und proaktiv."

Auszug brandeins 03/2021

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